Praxis Erlangen
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Praxis Ebermannstadt
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Praxis für Sportorthopädie und Sporttraumatologie

Orthopädie- und Chirurgie-Spezialisten jeder Fachrichtung sind an den Praxis-Standorten in Erlangen und Ebermannstadt unter einem Dach vereint und behandeln Patienten mit größter Sorgfalt. Die SPORTORTHOPÄDIE erweitert das Spektrum zusätzlich, so dass sowohl eine ganzheitliche als auch eine besonders gezielte Patientenversorgung sichergestellt ist.

PD Dr. med. Jonas Pogorzelski – Ihr Spezialist für Sportorthopädie und Sporttraumatologie 

Der Schwerpunkt von PD Dr. med. Pogorzelski ist die Sportorthopädie für Schulter und Knie mit

Er setzt dabei auf modernste biologische Therapien, wie die Behandlung mit Eigenblut (PRP/ACP) oder andere konservative Behandlungsmethoden sowie auf innovative operative Verfahren.

Informieren Sie sich über diese Sportorthopädie-Behandlungsthemen:

KNIE

SCHULTER

Was ist Sportorthopädie?

Die Sportorthopädie bildet einen Teil der Sportmedizin, lässt sich jedoch auch der Orthopädie zuordnen. Die auf Sportverletzungen spezialisierte Orthopädie grenzt sich weder gegenüber der Sportmedizin noch gegenüber der Orthopädie klar ab und gilt daher nicht als ein unabhängiges Feld der Medizin.

Die Aufgabenbereiche der Sportorthopädie fallen jedoch vielseitig aus und umfassen unter anderem die Diagnose sowie die Behandlung von Sportverletzungen und degenerativen Erkrankungen. Hinzu kommen die Prävention und die Betreuung von ambitionierten Amateuren sowie Spitzensportlern, weshalb der Sportorthopädie eine besondere Rolle innerhalb der Orthopädie zukommt.

Welche Einsatzgebiete kennt die Sportorthopädie?

Sportorthopäden haben es nicht immer mit Knochenbrüchen, Kreuzband- oder Meniskusrissen zu tun. Zu ihren Spezialisierungen zählen auch Prellungen, Verstauchungen und verspannte Muskeln, die beispielsweise an Schulter und Nacken auftreten können. Große Gelenke wie Schulter, Ellenbogen, Knie oder Sprunggelenk stehen dabei oft im Fokus. Neben Knochen und Gelenken gibt es auch zahlreiche weitere Verletzungen, welche die Bänder, Muskeln und Sehnen betreffen.

Die häufigsten Sportverletzungen entstehen in Deutschland im Fußball, Joggen und Tennis. Darüber hinaus haben auch andere Ballsportarten, wie Basketball, Handball und Volleyball ein hohes Potential für Verletzungen. Je nachdem, welche Sportart ausgeübt wird, kommt es zu typischen Verletzungen sowie Beschwerden.

Im Fußball sind beispielsweise Verletzungen an Knie und Knöchel häufig, die durch Prellungen und Verdrehungen entstehen. Jogger klagen vermehrt über ein Läuferknie oder Verletzungen am Sprunggelenk. Während Radfahrer oftmals Rücken- oder Nackenschmerzen haben, sind im Skisport Prellungen, Knochenbrüche und sogenannte Ski-Daumen häufig. Der Tennissport hält zudem Knie- und Knöchelverletzungen, Sehnenscheidenentzündungen und sogenannte Tennisarme bereit.

Welche Behandlungsmethoden kennt die Sportorthopädie?

Die meisten Sportarten sind jeweils mit charakteristischen Verletzungen verbunden. Die auftretenden Beschwerden können entweder akut oder chronisch ausfallen. Die auf Sportverletzungen spezialisierte Orthopädie nimmt sich beiden Fällen an und übernimmt bei Patienten sowohl die Diagnose als auch die Behandlung. In der Regel kommen modernste Verfahren zum Einsatz, kombiniert mit ausgeklügelter Technologie und einem breiten Erfahrungsspektrum der behandelnden Sportorthopäden. Möglich sind sowohl operative als auch konservative Techniken, wobei meistens zunächst die konservative einer operativen Behandlung vorzuziehen ist.