In unserer immer älter werdenden Gesellschaft zählt die Hüftarthrose zu einer weit verbreiteten Volkskrankheit. Bei rund 20 – 30% aller über 50-jährigen wird eine Hüftarthrose diagnostiziert. Diese degenerative Erkrankung des Hüftgelenks entwickelt sich meist über Jahre hinweg schleichend und kann unterschiedliche Ursachen haben. Die fachorthopädische Behandlung richtet sich stets nach dem Stadium der Erkrankung und den damit einhergehenden Beschwerden. Im Anfangsstadium einer Hüftarthrose steht ein breites Spektrum an konservativen Therapien zur Verfügung, mit dem der Verlauf sehr gut verlangsamt werden kann. Bei der Behandlung einer fortgeschrittenen Hüftarthrose kann eine Hüftoperation mit künstlichem Gelenkersatz (Hüftendoprothese) schmerzfreie Mobilität und Lebensqualität der betroffenen Patienten wiederherstellen.
Inhalte dieses Beitrags
CoxarthroseTipp
In unseren Orthopädie und Chirurgie Praxen in Erlangen und Ebermannstadt können wir durch unser hoch spezialisiertes Ärzteteam eine optimale Patientenversorgung gewährleisten. Im Falle einer Hüftarthrose stehen Spezialsprechstunden bei Prof. Dr. Rainer Schmidt – unserem Experten für Hüft- und Knieerkrankungen zur Verfügung. Prof. Schmidt kann auf langjährige Erfahrung und eine große Anzahl von erfolgreich durchgeführten Behandlungen der Hüfte und des Knies zurückblicken.
Die Hüftarthrose ist eine typische Erkrankung des Alters. Die meisten Patienten, die von einer Coxarthrose betroffen sind, sind über 55 Jahre und älter. Häufige Ursachen können schwere berufliche Belastung oder auch Leistungssport sein. Eine Arthrose im Hüftgelenk kann aber auch aufgrund einer Beschädigung der Hüfte, z.B. durch Unfall (Oberschenkelhalsbruch) oder durch eine Fehlbildung (Hüftdysplasie) entstehen. Stoffwechselerkrankungen wie Gicht, Diabetes mellitus oder Rheuma können ebenfalls ursächlich sein.
Bei der Hüftarthrose unterscheidet man vier Schweregrade, deren Einteilung sich nach der Degeneration des Hüftgelenkknorpels richtet. Diese ist in einer Röntgenaufnahme in der Regel gut sichtbar
Zu Beginn einer Hüftarthrose treten die Symptome nur bei oder nach stärkerer Belastung auf. Patienten klagen auch häufig über sogenannte Anlaufschmerzen (Schmerzen bei Bewegungsbeginn nach Ruhephasen). Diese Symptome einer Hüftgelenksarthrose treten meistens bei einer Coxarthrose 3. Grades auf. Im späteren Stadium (Grad 4) leiden Patienten unter ständigen Hüftschmerzen. Sind diese Symptome auch nachts oder in Ruhe vorhanden, handelt es sich in den meisten Fällen ebenfalls über ein fortgeschrittenes Stadium oder eine aktivierte (entzündliche) Hüftgelenksarthrose.
Die typischen Schmerzen bei Hüftarthrose sind im Bereich der Leiste, diese strahlen häufig bis ins Kniegelenk aus. Patienten kommen dann häufig mit dem falschen Verdacht einer Kniearthrose in die Orthopädie-Sprechstunde. Auch können Muskelschmerzen im Hüft- oder Lendenbereich auftreten, da die Muskeln auf die Gelenkschmerzen, die eine Hüftarthrose verursacht, mit Verspannungen reagieren.
Sie leiden unter Hüftschmerzen, die Sie zunehmend beeinträchtigen? Dann begeben Sie sich jetzt in die Hände unseres spezialisierten Ärzteteams mit viel Erfahrung in der Behandlung einer Hüftarthrose und der Hüftendoprothetik. An den Standorten der Gemeinschaftspraxen Orthopädie und Chirurgie in Erlangen und Ebermannstadt untersuchen wir Sie mit größter Sorgfalt, um für Sie die richtige Diagnose und eine individuelle Behandlungsempfehlung zu erstellen. Vereinbaren Sie Ihren persönlichen Termin in unserer Spezialsprechstunde. Jetzt anrufen oder Kontaktformular ausfüllen!
Um eine möglichen Hüftarthrose erkennen zu können, untersuchen unsere Spezialisten Sie sehr genau und besprechen mit Ihnen in einem ausführlichen Gespräch die persönliche Symptomatik. Im ersten Schritt wird eine Anamnese mit anschließender klinischer (manueller) Untersuchung durchgeführt. Bereits durch die Beschreibung der individuellen Symptome durch den Patienten und die manuelle Untersuchung, können unsere erfahrenen Ärzte das Stadium einer Hüftarthrose sehr gut einschätzen. Im Anschluss folgen weitere apparative Untersuchungen mit bildgebenden Verfahren, auf deren Basis eine sichere Diagnose für eine Hüftarthrose erstellt werden kann. Die Untersuchung läuft in der Regel folgendermaßen ab:
Die Behandlung einer Hüftarthrose zielt darauf ab, Schmerzen zu lindern, möglichen Entzündungen entgegen zu wirken und die Mobilität der Hüfte zu erhalten. Zur Behandlung einer Hüftarthrose stehen – meist in Abhängigkeit zum Stadium der Erkrankung – nicht-operative (konservative) und operative Behandlungsmethoden zur Verfügung. Zu Beginn und im mittleren Stadium einer Coxarthrose kann eine Hüftarthrose Behandlung ohne Operation durchaus zielführend sein. Dazu zählen in der Regel medikamentöse, physikalische und Injektionstherapien. Auch krankengymnastische Übungen und orthopädietechnische Maßnahmen wie Schuheinlagen, Gehstützen oder Bandagen können die Beschwerden vieler Patienten lindern.
Im fortgeschrittenen Stadium der Erkrankung helfen für die Behandlung einer Hüftarthrose meist nur noch operative Maßnahmen. Diese reichen von einer minimalinvasiven Hüft-OP (Hüftarthroskopie) bis hin zum vollständigen Hüftgelenksersatz (Hüft-Totalendoprothese).
Im Überblick: Therapiemöglichkeiten bei Hüftarthrose
Operative Therapien
Befindet sich eine Coxarthrose noch im Anfangs- oder mittlerem Stadium ist eine Hüftarthrose Behandlung ohne Operation sinnvoll.
Eine Therapie mit modernen Antirheumatika kann im ersten Schritt Schmerzen lindern und Entzündungen abbauen. Die medikamentöse Behandlung sollte durch physiotherapeutische Übungen ergänzt werden. Auch eine spezielle Injektionstherapie mit niedrig visköser Hyaluronsäure oder Doppelkammerspritzen immer kombiniert mit Cortison können gute Therapieerfolge bringen. Mit ergänzendem, gezieltem Training (z.B. nach Liebscher & Bracht) können Fehlbelastungen vermieden und Hüftsteifigkeit entgegengewirkt werden. Adäquate orthopädietechnische Hilfsmittel wie Schuheinlagen, Bandagen oder Orthesen (Schienen) unterstützen die konservative Therapie.
Ist die Hüftgelenksarthrose sehr weit fortgeschritten und die Mobilität und Lebensqualität des Patienten dadurch entsprechend eingeschränkt, sollte über eine Hüft-Totalendoprothese (Hüft-TEP) nachgedacht werden. Generell gibt es kein „richtiges“ Alter für eine Hüft-OP mit Hüftgelenksersatz. Die Entscheidung für eine Totalendoprothese sollte stets sehr individuell und in Abhängigkeit vom Leidensdruck des Patienten getroffen werden. Ist eine Hüft-OP unumgänglich, kann ein künstliches Hüftgelenk die Funktionsfähigkeit und die natürlichen Bewegungsabläufe des zerstörten Gelenks ersetzen. Die moderne Prothesen-Generation zeichnet sich zudem durch hohe Belastbarkeit und lange Haltbarkeit aus.
Die Implantation eines künstlichen Hüftgelenks bringt langfristig viele Vorteile mit sich. Dennoch gibt es für Träger einer Hüft-Totalendoprothese auch Einschränkungen im Alltag.
Die deutlichen Vorteile einer Hüft-Totalendoprothese (TEP)
Einschränkungen beinhalten z.B. das Heben und Tragen von schweren Lasten und sturzgefährdende Tätigkeiten sowie Leistungssportarten. Wichtig ist auch Entzündungen im Körper (z.B. Zahnwurzel-, Nagelbettentzündungen, Infektionen im HNO-Bereich) möglichst zu vermeiden oder sehr rasch behandeln zu lassen.
Prof. Schmidt und das Expertenteam der Orthopädie und Chirurgie Praxen in Erlangen und Ebermannstadt sind Ihre Ansprechpartner zum Thema Hüftgelenksarthrose und künstliches Hüftgelenk. Jeder unserer Ärzte nimmt sich umfassend Zeit, um auf Basis modernster Untersuchungsmethoden eine individuelle Diagnose und Handlungsempfehlung zu geben. Ob Erstdiagnose oder Zweitmeinung – vereinbaren Sie Ihren persönlichen Beratungstermin mit unseren Spezialisten!
Zur Implantation einer Hüft-Totalendoprothese stehen unterschiedliche Zugangswege zur Auswahl. Bei allen Hüft TEP Implantationen ist eine Narkose notwendig, entweder Vollnarkose mit künstlicher Beatmung oder eine Spinalanästhesie (Rückenmarksbetäubung als Teilnarkose). Die OP dauert in der Regel ein bis zwei Stunden.
Folgende Zugangswege sind als Standard anzusehen:
Bei der konventionellen Operationstechnik wird als erstes ein Hautschnitt an der Aussenseite des Oberschenkels in Höhe des Hüftgelenks gesetzt. Die Gelenkkapsel wird eröffnet und die Teile, die entzündliches Material enthalten werden entfernt. Geschädigte Knochensubstanz und der Hüftkopf werden ebenfalls entfernt. Anschließend werden Becken- und Oberschenkelknochen für das Implantat vorbereitet, in dem die Knochenflächen der Beckenpfanne mit speziellen Fräsen bearbeitet werden. Auch der Hüftschaft wird aufgeraspelt und für den Endoprothesenschaft aufbereitet.
Im nächsten Schritt der Hüft-TEP-OP wird die Endoprothese entweder zementiert oder im Knochen verpresst (press-fit). Man unterscheidet also eine zementierte Hüft-TEP-OP und eine zementfreie Hüft-TEP-OP. Anschließend wird das künstliche Hüftgelenk auf Beweglichkeit getestet. Bei dieser OP Technik werden Muskel-Sehnen-Strukturen erhalten und nicht durchtrennt. Die Wunde wird verschlossen und ein Kompressionsverband angelegt.
Auch bei der minimal-invasiven Operationstechnik zur Implantation einer Hüft-TEP werden krankhafte Knochenbestandteile und der Hüftkopf komplett entfernt. Der Zugang erfolgt direkt über einen Hautschnitt vorne am Oberschenkel. Durch eine natürliche Muskellücke wird dann das Hüftgelenk eröffnet. Krankhafte Gelenkbestandteile können ebenfalls entfernt werden. Diese Technik beinhaltet ein etwas engeres OP-Feld und bringt weniger Übersicht im Vergleich zum konventionellen Vorgehen. Auch birgt die Nähe zu großen Nerv-Gefäß-Strukturen die Gefahr von Verletzungen mit sich, die schwerwiegende Folgen haben können. Weichteile wie Muskeln, Sehnen und Gewebe werden natürlich bestmöglich geschont. Der Patient profitiert teilweise von kleineren Hautschnitten. Bei etwas kräftiger gebauten Patienten ist diese Methode eher nicht empfehlenswert, da durch die Weichteile die Übersicht schlechter ist. Bei dieser OP-Technik wird eine schnellere Rehabilitation und Mobilität möglich, die Langzeitergebnisse (Zeitraum 10-20 Jahre) werden davon aber nicht beeinflusst.
Nicht jede Schädigung am Hüftgelenk kann minimal-invasiv operiert werden. Kontraindikationen sind:
Ein erfahrener Operateur schätzt jede Situation individuell ein und empfiehlt dann unter Berücksichtigung aller Umstände die für den Patienten am besten geeignete OP-Methode.
1. Auf der Basis bildgebender Untersuchungen (Röntgenuntersuchung, MRT etc.) findet ein ausführliches Aufklärungs- und Beratungsgespräch statt. Es wird geklärt, welcher Hüftprothesen-Typ in Frage kommt und welche Art der Verankerung gewählt wird.
2. Anhand der Röntgenaufnahmen wird eine computergestützte Planungs-Skizze angefertigt. So können Größe und Position der verschiedenen Prothesenkomponenten individuell auf den Patienten abgestimmt werden.
3. Im Vorfeld der Hüft-OP sollte der Patient seinen Allgemeinzustand verbessern. Dazu ist gegebenenfalls eine Reduktion des Gewichts und der Verzicht von Nikotin ratsam. Es empfiehlt sich auch schon vorbereitend mit krankengymnastischen Übungen zum Muskelaufbau des betroffenen Hüftgelenks zu beginnen.
1. Eine Hüftendoprothetik-OP kann je nach individuellem Befund mit der herkömmlichen (offenen) Operationsmethode oder mit einer minimal-invasiven Operationstechnik durchgeführt werden.
2. Die Hüft-TEP-Operation erfolgt entweder in Vollnarkose oder unter einer Spinalanästhesie (Rückenmarksbetäubung als Teilnarkose).
3. Die Operationsdauer beträgt in der Regel ein bis zwei Stunden.
4. Der Krankenhausaufenthalt beläuft sich in der Regel auf 7 bis 10 Tage.
Tipp:
Unser Spezialist für Hüft- und Knieendoprothetik Prof. Dr. med. Rainer Schmidt kann auf eine große Anzahl von erfolgreich durchgeführten Behandlungen der Hüfte zurückblicken. (In den letzten 15 Jahren jährlich durchschnittlich ca. 80 Implantationen von Hüft-Endoprothesen.) Er ist ein ausgezeichneter Operateur, der sich sehr gut um seine Patienten kümmert. In dem Artikel „Künstliche Hüfte: Hier wird am besten operiert“, der Nürnberger Nachrichten und Nürnberger Zeitungen NN/NZ-Klinikcheck vom 11.9.2021 ist Prof. Schmidt der Arzt mit der größten Anzahl an Operationen Operationen in einem Erlanger Krankenhaus. Hier geht es zum Artikel.
Wie gut der Heilungsprozess nach einer Hüft-OP verläuft, hängt vom Alter, dem Zustand der Muskulatur und dem allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten ab. In der Regel dauert es ca. sechs Wochen, bis sich Muskulatur und Gelenkkapsel soweit erholt haben, dass sie dem Gelenk genügend Halt geben und eine Gehhilfe nicht mehr benötigt wird. Nach wenigen Monaten ist die Hüfte wieder voll belastbar und viele alltägliche Tätigkeiten wie Spazierengehen oder Gartenarbeit sind wieder möglich. Leichte sportliche Aktivitäten wie Radfahren, Walking, Schwimmen oder Wandern können ca. 12 Wochen nach einer Hüftprothesen-Operation wieder eingeplant werden. Für Menschen mit einem künstlichen Hüftgelenk sind diese gelenkschonenden Sportarten generell empfehlenswert. Ruckartige Bewegungen, schweres Heben und extreme sportliche Belastungen sollten hingegen grundsätzlich vermieden werden.
In der Regel beträgt die Arbeitsunfähigkeit nach einer Hüft-TEP Operation ca. 8-12 Wochen. Individuelle Anpassungen für eine kürzere Krankschreibung sind natürlich möglich.
Die Kosten für eine Hüft-TEP-Operation liegen in Deutschland bei ca. 5.000,- Euro. Darin enthalten sind die Kosten für die Operation, Krankenhausaufenthalt, Medikamente und andere angemessene Leistungen wie z.B. die Rehabilitations-Maßnahmen. Diese Kosten werden in der Regel von der Krankenkasse übernommen.
Injektionen wie Hyaluronsäure oder Renehavis Doppelkammerspritzen zählen zu den individuellen Gesundheitsleistungen (IGEL) und werden von den gesetzlichen Krankenkassen nicht bezahlt. Die privaten Krankenkassen übernehmen diese jedoch in der Regel. Die Kosten für eine Behandlung mit einer notwendigen Serie von drei Injektionen beträgt ca. 300,- Euro reine Präparatekosten inklusive Kosten für die Injektionen. Eine Doppelkammerspritze kostet ca. 250,- Euro. Hiervon sollten zwei Sitzungen eingeplant werden.
Die Hüft-TEP-Operation gehört zu den am häufigsten durchgeführten Operationen in Deutschland (jährlich ca. 200.000). Dennoch birgt auch diese Operation wie jeder chirurgische Eingriff Risiken, die jedoch aufgrund der großen Erfahrung mit diesen Operationen selten auftreten. Zu den möglichen Komplikationen bei der Implantation eines künstlichen Hüftgelenks zählen Blutverlust, Verletzungen von Nerven und Gefäßen, Beinachs- und Beinlängen-Veränderungen, Luxationen oder Lockerungen der Hüftprothese sowie Infektionen. Letztere entwickeln sich, wenn sich Bakterien am künstlichen Gelenk ansiedeln und dort zu einer eitrigen Entzündung (Protheseninfektion) führen.
Eine Hüft-Totalendoprothese hat heute in der Regel eine lange Lebensdauer. Die Haltbarkeit der künstlichen Hüfte beträgt ca. 15 bis 20 Jahre, in manchen Fällen sogar 25 Jahre und länger. Dabei ist die Standzeit auch von verschiedenen individuellen Einflussfaktoren abhängig. Dazu zählen der Prothesentyp, die Verankerungsart, das Lebensalter, das Körpergewicht sowie die körperliche Aktivität des Patienten.
Wurde die Diagnose einer Hüftgelenksarthrose (Coxarthrose) im frühen Stadium gestellt, können zunächst konservative (nicht-operativen) Therapien eingesetzt werden, um den Gelenkverschleiß zu verlangsamen. Die Implantation einer Hüftgelenksprothese sollte erst dann in Erwägung gezogen werden, wenn sich die Hüftarthrose in einem fortgeschrittenen Zustand befindet und die Hüftbeschwerden den Patienten bei alltäglichen Aktivitäten einschränken. In einigen Fällen können schwere internistischen Erkrankungen oder chronische Infekte eine Kontraindikation für eine Hüft-TEP Operation darstellen.
Ist eine Hüftarthrose diagnostiziert und verursacht erste Beschwerden, ist es dennoch wichtig, die Gelenke in Bewegung zu halten. Gerade im Anfangsstadium der Coxarthrose können spezielles Krafttraining, Dehnungsübungen sowie Ausdauertraining die Gelenkfunktion verbessern und Schmerzen lindern. Alltagstaugliche, einfache Übungen bei Hüftarthrose finden Sie zum Beispiel bei den Schmerzspezialisten Liebscher & Bracht.
Prof. Dr. med. Rainer Schmidt ist Ihr erfahrener Spezialist rund um das Thema Hüftgelenksarthrose und Hüftendoprothetik. Lassen Sie sich ausführlich zu allen operativen und konservativen Therapien bei Hüftgelenksarthrose beraten. Ob Erstdiagnose oder Zweitmeinung – vereinbaren Sie Ihren persönlichen Termin in den Orthopädie und Chirurgie Praxen in Erlangen oder Ebermannstadt!
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